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Erfolgsgeschichte

Der Goldene Koch schreibt seit 1991 Geschichte. Erfahren Sie hier die wichtigsten Etappen auf dem Weg zum renommiertesten Live-Kochevent der Schweiz. Ebenfalls verraten wir interessante Details über die Gewinner der letzten Jahre.

SHAUN ROLLIER

Mit strahlendem Glanz wurde Shaun Rollier zum stolzen Gewinner des Goldenen Kochs 2023 gekrönt. Der kreative Chef de Partie des Hôtel Restaurant Valrose in Rougemont beeindruckte die Finaljury mit seinen einzigartigen kulinarischen Meisterwerken. Seine beeindruckende gastronomische Reise führte ihn durch die renommierten Küchen von Spitzenköchen in der Schweiz, Frankreich und Dänemark. Eine konstante in seiner Karriere ist seine Leidenschaft für Geselligkeit und das Freude bereitende Teilen köstlicher Gaumenfreuden.

Der Sieg bringt mir berufliche Anerkennung in der kulinarischen Welt der Schweiz.

 

Paul cabayé

Paul Cabayé konnte sich im Finale durchsetzen und hat sich mit seinen kulinarischen Kreationen den begehrten Titel «Goldener Koch 2021» erkocht. Unter den Augen einer hochkarätigen Jury hat sich Paul nach fünfeinhalb Stunden, in denen er ein Fischgericht und ein Fleischgericht zubereiten musste, gegen drei weitere Kandidaten durchgesetzt. Der 28-jährige sammelte bereits an verschiedenen Orten Berufserfahrung und lernte dadurch mehrere Restaurant- sowie Kochstile kennen. Zur Zeit des Finals war er Chef de Partie Fleisch im Restaurant de l'Hôtel de ville de Crissier.

Es ist ein persönlicher Sieg, aber auch die Erfüllung meiner Karriere.

 

 

Ale mordasini

Der Gewinner des Goldenen Kochs 2019 heisst Ale Mordasini. Mit seinen ausgefallenen Kreationen wusste der Küchenchef vom Relais & Châteaux Hotel Krone in Regensberg die Finaljury von sich zu überzeugen. Ausgebildet wurde Ale Mordasini im Grand Casino Baden. Er darf sich neben «Goldener Koch 2019» auch Weltmeister (Vatel Culinary World Cup 2014) und Europameister (WACS GlobalChef Europameisterschaft 2013) nennen.

Es ist eine grosse Ehre, diesen Titel und die Trophäe entgegennehmen zu dürfen.

 

ELODIE JACOT-MANESSE

Elodie Jacot-Manesse hat mit Höchstnoten den Goldenen Koch 2017 gewonnen. Sie arbeitet seit September 2017 gemeinsam mit ihrem Vorgänger im Restaurant de l’Hôtel de Ville de Crissier unter Franck Giovannini, Jurypräsident des Goldenen Kochs und Koch des Jahres 2018. Ihre Kochlaufbahn begann Elodie Jacot-Manesse im Hôtel Beau-Rivage in Lausanne. Anschliessend wechselte sie ins Restaurant de l’Hôtel de Ville de Crissier.

Vor einer so hochkarätigen Jury wie dieser zu kochen, war für mich eine unbeschreibliche Ehre.

 

 

filipe fonseca pinheiro

Seit 2009 kocht Filipe Fonseca Pinheiro im Restaurant de l’Hôtel de Ville in Crissier, welches mit 19 Gault Millau Punkten und drei Michelin Sternen bewertet wird. Der damals erst 26-jährige Filipe geht als bis dato jüngster Sieger in die Geschichte des Goldenen Kochs ein. Filipe Fonseca Pinheiro hat seine Kochlehre an der Schule Lycée Hôtelier de Savoie Léman in Thonon-les-Bains, Frankreich, absolviert. Vor seinem Wechsel in die Schweizer Gastronomie arbeitete er für Michel Troisgros im Maison Troisgros in Roanne und für Jérôme Mamet im Restaurant Ô Flaveurs in Douvaine.

Die grösste Schweizer Kochtrophäe vom Bundesrat überreicht zu bekommen, war ein einzigartiger Moment für mich.

 

Rolf fuchs

Rolf Fuchs führt gemeinsam mit seiner Frau Manuela und seinem Vater Karl das Restaurant Panorama in Steffisburg, welches mit 16 Gault Millau Punkten und einem Michelin Stern bewertet wird. 2012 räumte Rolf Fuchs mit seinem Commis Philipp Maurer gleich drei Preise am Goldenen Koch ab: nebst dem Sieg auch den Preis für den besten Commis und den Publikumspreis. Rolf Fuchs lernte bei Spitzenköchen wie Gregor Zimmermann, Robert Speth, Daniel Bumann und Philippe Rochat.

Es gibt keinen anderen Kochwettbewerb in der Schweiz, welcher eine solche Medienpopularität besitzt.

 

franck Giovannini

Als Sous-Chef im damaligen Restaurant von Philippe Rochat gewann Franck Giovannini als einziger Teilnehmer zweimal den Goldenen Koch (2006 und 2010). Heute ist Franck Giovannini Küchenchef im Restaurant de l’Hôtel de Ville de Crissier, welches mit 19 Gault Millau Punkten und drei Michelin Sternen ausgezeichnet ist. GaultMillau kürte Franck Giovannini zudem zum Schweizer «Koch des Jahres 2018». Dem Goldenen Koch bleibt er seit einigen Jahren als Jurypräsident verbunden.

Mein erster Wettbewerb! Diesen Triumph so nahe am Publikum zu erleben, das werde ich niemals vergessen.

 

entstehung

Als vor über 25 Jahren der erste Goldene Koch durchgeführt wurde, ahnte noch niemand, welches Renommee dieser Event einmal erlangen würde. Heute ist der Goldene Koch DIE Schweizer Kochkunst Meisterschaft, an der sich die besten Köche der Schweiz miteinander messen.

Die Erfolgsgeschichte begann 1991 und dauert bis heute an.

2017: ALLE KÖNNEN AM FINALe teilhaben

Bisher war das Finale des Goldenen Kochs nur einem ausgewählten Personenkreis zugänglich. Seit 2017 kann auch die breite Öffentlichkeit mit dabei sein – und zwar im Internet: Die Vorgänge im Berner Kursaal werden online per Live-Stream übertragen und mit einer Moderation von TV-Moderator Marco Fritsche ergänzt. Das Spektakel in der Arena moderiert derweil Publikumsliebling Sven Epiney.

2015: KANDIDATENSELEKTION NEU ÖFFENTLICH

Neu werden die Kandidaten mittels einer Vorrunde ausgewählt. Diese besteht aus einem Live-Kochen vor Publikum an einem öffentlichen Ort. Mit dieser Öffnung bekam das breite Publikum erstmals Einblick in einen der etabliertesten Kochwettbewerbe der Schweiz.

2012: NEU MIT TOUR CULINAIRE

Der Goldene Koch 2012 fand in den umgebauten und neu renovierten Räumlichkeiten des Kursaals Bern statt. Über 1000 Gäste und eine absolut hochkarätige Jury schenkten dem Wettbewerbsgewinner viel Aufmerksamkeit. Die Medienberichterstattung war einmalig. Seit 2012 geht der Sieger des Goldenen Kochs auf die sogenannte Tour Culinaire Suisse. Dabei kann er sein Siegermenü in den Lokalen bekannter Spitzenköche in verschiedenen Regionen der Schweiz präsentieren.

2006: JETZT LIVE IM KURSAAL BERN

2006 wurde die Kochmeisterschaft erstmals als Live-Event vor der namhaften Jury und einem grossen Publikum im Kursaal Bern durchgeführt. Der Goldene Koch entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem regelrechten Stelldichein der Branche und zu einem von den Medien vielbeachteten Anlass.

1991 – 2004: Beginn und stetige Entwicklung

KADI öffnete mit dem ersten Goldenen Koch im Jahr 1991 eine neue Seite in der Geschichte der Kochwettbewerbe. Anfänglich jedes Jahr, später dann alle zwei Jahre wurde der Goldene Koch erkoren. Der Anlass zeichnete sich in diesen Jahren auch dadurch aus, dass die Jury die Finalisten in ihren Küchen besuchte und bewertete. Das Konzept wurde dabei aufgrund der Erfahrungen ständig ausgebaut. Parallel dazu erhöhte sich auch der Bekanntheitsgrad. Von 2004 bis 2010 war der Goldene Koch die Schweizer Selektion für den Bocuse d'Or.