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Talent allein reicht nicht – die Fleischqualität muss stimmen

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Beim Halbfinale im Trafo Baden können die Kandidaten noch so filigran und konzentriert arbeiten – wenn die Qualität der verwendeten Zutaten nicht passt, sind selbst Handgriffe auf allerhöchstem Kochniveau zu wenig, um daraus ein Spitzenmenüs zu kreieren. Gerade beim Fleischgericht, wo Schweizer Poulet verarbeitet werden muss, ist höchste Fleischqualität unabdinglich.  

Werden beim Goldenen Koch die Fleischgerichte zubereitet, steigt die Spannung sowohl im Wettbewerbslokal wie auch an den Bildschirmen zu Hause. Die Kreation der Hauptspeise ist das Herzstück eines jeden Kochwettbewerbs. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Selbst kleinste Patzer bei der Zubereitung fliegen sofort auf – und schlagen sich mittels Punkteabzug in der Jurybewertung nieder. Eine knifflige Ausgangslage also für die sieben Halbfinalisten und die eine Halbfinalistin der Austragung 2023.

Diese brüten in der aktuellen Vorbereitungs- und Trainingszeit über ihren Menükreationen, die sie am 30. Januar beim Halbfinale in Baden auf die Teller zaubern wollen. Die verlangte Hauptspeise – ein Fleischgericht mit Schweizer Poulet, zubereitet für acht Personen – hat es in sich. Umso mehr, wenn man bedenkt, dass das Gericht auf absolutem Spitzenniveau zubereitet werden muss. Pouletfleisch ist in der Gastronomie wie auch zu Hause in den heimischen Küchen zwar äusserst beliebt, weil fettarm, zart und proteinreich (mehr über die Beliebtheit von Pouletfleisch: siehe Infobox). Doch selbst engagierte Hobbyköche stossen ab und zu an ihre Grenzen, wenn sie mit Poulet arbeiten, weil es gar nicht mal so einfach ist, daraus eine wirklich raffinierte Hauptspeise zu kochen. Allein die Herausforderung, das Pouletfleisch genau richtig auf den Punkt zu braten – nicht zu trocken, aber unbedingt durch (!) –, ist nicht zu unterschätzen. 

Nun stelle man sich mal vor, eine solche Poulet-Hauptspeise für acht Personen vor Live-Publikum und vor laufender Kamera sowie unter enormem Zeitdruck zubereiten zu müssen – und nicht ein einziges klitzekleines Detail darf dabei schiefgehen! Realität beim Goldenen Koch.

Gut beraten ist also – ob nun in der heimischen Küche oder bei einem Kochwettbewerb –, wer bei den verwendeten Zutaten auf beste Schweizer Qualität zurückgreift. Auf die Halbfinalisten und die Halbfinalistin wirkt es beruhigend, wenn sie sich in all der Wettbewerbshektik nicht auch noch ständig die Qualitätsfrage stellen müssen. Beim Goldenen Koch wird stets darauf geachtet, dass nur die besten Zutaten verwendet werden. Beim Poulet, der Hauptzutat des Fleischgerichts, sowieso. Hier ist es sogar so, dass das Fleisch am Wettbewerbstag von der Organisation bereitgestellt wird.

Dies hat seine Bewandtnis, denn bereits zum dritten Mal dürfen die Organisierenden des Goldenen Kochs auf die Expertise und das grosse Netzwerk der Branchenorganisation Proviande «Schweizer Fleisch» zurückgreifen. Proviande ist alleiniger Presenting-Partner des Goldenen Kochs; und somit liegt es auf der Hand, dass sie in ihrer Rolle ein Wort mitzureden haben bei der Entscheidung, welches Poulet mit welcher Herkunft (natürlich Schweiz!) beim Halbfinale des Goldenen Kochs eingesetzt werden darf. Für den Goldenen Koch ist dies ein absoluter Glücksfall, denn einen besseren Partner in Sachen Fleischherkunft und Fleischqualität kann man sich in der Schweiz gar nicht wünschen. «Wir sind stolz, mit Proviande nun bereits zum dritten Mal Presenting-Partner des Goldenen Kochs zu sein. Es ist immer wieder unglaublich inspirierend zu sehen, wie geschickt die jungen Kochtalente vorgehen und welche herausragenden Gerichte sie aus Schweizer Fleisch kreieren können», sagt Michel Mabillard, Verantwortlicher Kommunikation Gastronomie & Marketingkommunikation bei Schweizer Fleisch. Proviande engagiert sich ihrerseits ebenfalls für die Schweizer Kochkunst: Die Branchenorganisation verantwortet mit «La Cuisine des Jeunes» den renommiertesten Nachwuchskochwettbewerb der Schweiz. Mehr Infos: https://schweizerfleisch.ch/lcdj.

Facts zu Schweizer Poulet:

Geflügelfleisch nimmt im Speiseplan der Schweizer Bevölkerung einen immer wichtigeren Platz ein. Damit die Konsumentinnen und Konsumenten Geflügelfleisch aus der Schweiz mit vollem Vertrauen geniessen können, erfüllen die Schweizer Geflügelproduzenten und die Verarbeitungsbetriebe seit Jahren höchste Qualitätsansprüche. Schweizer Pouletfleisch ist ein hochwertiges Naturprodukt. Die lückenlose Rückverfolgbarkeit gibt grösstmögliche Garantien zu Herkunft und Sicherheit.

  • Schweizer Geflügelfleisch ist vielseitig verwendbar, zart und leicht verdaulich.
  • Es enthält viel wertvolles Eiweiss, Vitamin C und Magnesium, aber nur wenig Fett und Cholesterin.
  • Es geniesst in der modernen Ernährung einen hohen Stellenwert.
  • Das Futter für das Schweizer Geflügel ist GVO-frei. Tiermehl, Hormone und Antibiotika zur Leistungssteigerung sind in der Schweiz verboten.
  • Die Schweiz hat das strengste Tiertransportgesetz und eines der strengsten Tierschutzgesetze weltweit.

Mehr Infos:

schweizerfleisch.ch
schweizer-gefluegel.ch

Informatives Video:

Transparenz bei der Produktion von Pouletfleisch: Wie schon sein Vater betreibt Jean-Daniel Staub auf dem kleinen Familienbetrieb im waadtländischen Cuarnens eine Hühnermast. Dabei setzt sich Staub ganz besonders für das Tierwohl ein. Hier geht's zum Video: